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  • Hardcover. Condition: gut. 2007. Die Rückkehr in die Städte Stadtwohnen ist wieder im Gespräch Architekten, Planer und Investoren propagieren neue und neueste urbane Wohnungstypen und Stadthäuser: »Townhouses«, gestapelte Maisonettewohnungen, Stadtvillen, Hochhausappartements, Lofts und anderes mehr. Häufig wird dabei übersehen, dass wir bereits auf eine lange Tradition anspruchsvollen urbanen Wohnungsbaus zurückblicken können. Erstmals hat nun bezogen auf Deutschland, aber auch auf die wichtigsten Entwicklungen im europäischen Ausland ein interdisziplinäres Team eine umfassende, bis ins 16. Jahrhundert reichende Geschichte dieses gehobenen Stadtwohnens vorgelegt. Die Untersuchung der städtebaulichen Qualitäten und der Nutzungsgeschichte der Wohntypen fundiert die gegenwärtige Diskussion um »neue« Qualitäten des Stadtwohnens historisch und gibt ihr frische Impulse. Ein Forschungsprojekt der Wüstenrot Stiftung. Ein aktuelles Thema im Kontext von Tradition und zeitgenössischen Herausforderungen Erstmalige fundierte Aufarbeitung des Themas durch ein interdisziplinäres Team Dreißig Fallstudien aus dem In- und Ausland Autor: Tilman Harlander ist seit 1997 Professor für Architektur- und Wohnsoziologie am Institut für Wohnen und Entwerfen der Universität Stuttgart. Gerd Kuhn ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wohnen und Entwerfen der Universität Stuttgart. Zusatzinfo Mit ca. 520 Abbildungen, größtenteils in Farbe Sprache deutsch Maße 210 x 270 mm Einbandart gebunden Technik Architektur Stadtwohnung ISBN-10 3-421-03560-1 / 3421035601 ISBN-13 978-3-421-03560-8 / 9783421035608 Stadtwohnen (Gebundene Ausgabe) von Harald Bodenschatz (Herausgeber), Tilman Harlander (Autor) In deutscher Sprache. 400 pages. 22 x 3 x 27,8 cm.

  • Hardcover. Condition: gut. 2007. Die Rückkehr in die Städte - Stadtwohnen ist wieder im Gespräch Architekten, Planer und Investoren propagieren neue und neueste urbane Wohnungstypen und Stadthäuser: »Townhouses«, gestapelte Maisonettewohnungen, Stadtvillen, Hochhausappartements, Lofts und anderes mehr. Häufig wird dabei übersehen, dass wir bereits auf eine lange Tradition anspruchsvollen urbanen Wohnungsbaus zurückblicken können. Erstmals hat nun bezogen auf Deutschland, aber auch auf die wichtigsten Entwicklungen im europäischen Ausland ein interdisziplinäres Team eine umfassende, bis ins 16. Jahrhundert reichende Geschichte dieses gehobenen Stadtwohnens vorgelegt. Die Untersuchung der städtebaulichen Qualitäten und der Nutzungsgeschichte der Wohntypen fundiert die gegenwärtige Diskussion um »neue« Qualitäten des Stadtwohnens historisch und gibt ihr frische Impulse. Ein Forschungsprojekt der Wüstenrot Stiftung. Tilman Harlander ist seit 1997 Professor für Architektur- und Wohnsoziologie am Institut für Wohnen und Entwerfen der Universität Stuttgart. Gerd Kuhn ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wohnen und Entwerfen der Universität Stuttgart. Vorwort der Wüstenrot Stiftung Das Wohnen in der Stadt in dieser Publikation auch Stadtwohnen genannt ist als aktuelles Thema in der Fachwelt präsent wie auch in der öffentlichen Diskussion. Attraktive Beispiele des Stadtwohnens, die mit ihm verbundenen ökonomischen und baukulturellen Potentiale sowie die daraus ableitbaren Perspektiven sind als feste Bestandteile in den Szenarien zur zukünftigen Entwicklung der Städte enthalten. Vor allem die Fachwelt, also Architekten, Planer, Kommunen und Bauwirtschaft, verspricht sich viel von einer ebenso erhofften wie erwarteten Renaissance" städtischer Wohnorte. Als Mindestziel werden angesichts des anhand verschiedener Kriterien durchaus nachweisbaren Trends Zurück in die Stadt" neue städtebauliche Impulse und bessere Marktchancen zur Überwindung baukonjunktureller Schwächeperioden erwartet. Darüber hinaus sollen sich zugleich willkommene Gelegenheiten zur Korrektur von Fehlentwicklungen vergangener Jahrzehnte ergeben. Die Wüstenrot Stiftung befasst sich seit einigen Jahren mit den Perspektiven des Wohnens in der Stadt und den damit für alle Beteiligten verbundenen Aufgaben und Chancen. Als aktuelle Ergänzung ihrer bisherigen Arbeit hat sie eine fundierte, wissenschaftliche Analyse des Stadtwohnens angestoßen, deren Ergebnisse sie mit der nun vorliegenden Publikation zur Verfügung stellt. Diese Analyse ist umfassend und schlägt einen weiten Bogen von der historischen Entwicklung und Herausbildung der wichtigsten städtebaulichen Typen über Einfluss und Verbreitung nationaler wie internationaler Referenzprojekte bis zu den heute und in Zukunft mit dem Stadtwohnen verbundenen Entwicklungschancen der Städte. Eine solche Analyse ist dringend erforderlich, denn das Wohnen in der Stadt vor allem in Form des bewussten Bekenntnisses zu einem städtischen Wohnort auch von solchen Bevölkerungsgruppen, die über die Ressourcen für eine alternative Standortwahl verfügen wurde in der öffentlichen Wahrnehmung und in der fachlichen Debatte lange vernachlässigt. Dies gilt nicht zuletzt auch für die Politik: Vor allem das städtische Wohnen im Eigentum hat weder in den staatlichen Förderstrategien noch in den kommunalen städtebaulichen Leitbildern eine eigenständige Würdigung und Unterstützung gefunden. In mancher Hinsicht reichte die Vernachlässigung auf politischer Ebene sogar noch weiter, beispielsweise durch den Ausschluss von Wohnungseigentum in Form von Eigentumswohnungen in den Jahren von 1900 bis 1951. Das Stadtwohnen hatte aus diesem und aus weiteren Gründen im 20. Jahrhundert in Deutschland einen niedrigeren baukulturellen Wert als in anderen Ländern Europas. Vor allem in der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und der Wiederentdeckung" der Qualitäten der historischen Stadt und ihrer Bausubstanz in den 1970er Jahren war auch seine Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung der Städte im europäischen Vergleich deutlich geringer. Die Folgen sind bis heute zu beobachten. Wichtige Projekte zum Wohnen in der Stadt Meilensteine" in seiner städtebaulichen wie in seiner wohnkulturellen Entwicklung wurden bis in die jüngere Vergangenheit vor allem im Ausland realisiert. In Deutschland fehlte es dagegen an der Umsetzung neuer Impulse und Ideen zum Stadtwohnen, auch gingen die historisch bedeutsamen Haupttypen des bürgerlichen Stadtwohnens bis zu ihrer Wiederentdeckung durch neue Nachfragergruppen in den 1980er und 1990er Jahren weitgehend verloren. Zugleich verschwand damit das Bewusstsein für die Rolle und den Anteil des aus privaten Leistungen entstandenen urbanen Wohnungsbaus. Das bis Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland besonders verbreitete Segment des selbst genutzten Eigentums in Form des Wohnens der Eigentümerfamilie in der Beletage eines ansonsten vermieteten städtischen Mehrfamilienhauses reduzierte sich nach dem Ersten Weltkrieg zu einem zunächst stagnierenden, dann auch im Bestand nur noch marginalen Teil des Stadtwohnens. Dies gilt für den Typus wie auch für seine Akteure. An die Stelle der einzelnen Eigentümer und ihrer Wohnungen traten im städtischen Kontext zunehmend die funktional stark strukturierten und vergleichbaren, weil einheitlichen Angebote kommunaler und anderer Wohnungsunternehmen. Heute erfreuen sich die bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs überwiegend im privaten Wohnungsbau durch individuelle Eigentümer geschaffenen Qualitäten des Wohnens im urbanen Kontext aufgrund ihrer anhaltenden, flexiblen Nutzbarkeit wieder einer wachsenden Nachfrage. Die Publikation Stadtwohnen Geschichte Städtebau Perspektiven ist aus Sicht der Wüstenrot Stiftung ein wichtiger Schritt nicht nur zu einer Analyse, sondern auch zu einer bisher fehlenden Bewertung der wichtigsten Rahmenbedingungen, die für das Wohnen in der Stadt heute und in den kommenden Jahren gelten. Für diese Bewertung werden herausragende nation.

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